Bärlauch Wald

nachhaltigkeit ist entscheidend. und ein schlüssel für die zukunft.

Das Prinzip der Nachhaltigkeit gehört zu unserer annex „Biosophie“ wie die Luft zum Atmen.
Ganz gemäß dem Grundsatz: „Nutze eine Ressource so, dass Du sie dauerhaft nutzen kannst.“ verwenden wir nur Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Diese Art der Holzerzeugung ist ein wichtiger Bestandteil intelligenter Kreislaufwirtschaft. Sie sichert die Entwicklung unserer Gesellschaft und kommender Generationen.
Die Wälder produzieren einen natürlich nachwachsenden Rohstoff. Das macht Holz einzigartig.
Die in Deutschland gesetzlich festgelegte nachhaltige Forstwirtschaft gewährleistet, dass der natürliche Holzzuwachs größer als die Menge des eingeschlagenen Holzes ist.
Eine nachhaltige Forstwirtschaft ist damit auch ein wichtiger Aspekt für den Klimaschutz. Durch eine nachhaltige Bewirtschaftung, die dauerhaft den Wald als Kohlenstoffspeicher erhält und gleichzeitig junge, zuwachskräftige Wirtschaftswälder entstehen lässt, können die Wälder eine wichtige Rolle als CO2–Senke spielen.
Wer sich für unser Massivholzküche entscheidet, wählt damit ein Material, das immer wieder zur Verfügung stehen wird. Er wählt einen Rohstoff, zu dessen Bearbeitung wenig Energie eingesetzt werden muss und der sich problemlos recyceln lässt.

Wer sich für Küche aus Holz entscheidet, kauft nachhaltig.

Der Einfluß von Holz auf das menschliche Wohlbefinden.


Holz ist dem Menschen ein vertrauter Begleiter. Seit tausenden von Jahren.
Saubere Atemluft verdanken wir großteils den Waldbaumbeständen, die Staub binden und mittels der Photosynthese CO2 speichern und Sauerstoff abgeben.
Unser Trinkwasser helfen die Bäume durch den Aufbau und die Sicherung von wertvollen Humusschichten zu filtern und zu speichern.

Das Geröll der Berge halten sie mit ihren Wurzeln fest. So wie ein großer Teil unserer natürlichen Lebensgrundlagen auf der klimatischen Funktion von Bäumen beruht, dient auch für zahllose Produkte,
mit denen wir uns umgeben, Holz als unverzichtbarer Rohstoff. Dabei ist es, je nach Verarbeitungsgrad, mehr oder weniger als Naturwerkstoff zu erkennen.


Holz wächst nach


Nachhaltigkeit, die zentrale Forderung der UN- Umweltkonferenz von 1992 in Rio de Janeiro, ist ein Begriff, der aus der deutschen Forstwirtschaft kommt und seit zweihundert Jahren deren Arbeitsweise bestimmt. Es wird nicht mehr Holz eingeschlagen als nachwächst, und es wird so gewirtschaftet, dass der Boden, die Tier-und Pflanzenwelt intakt bleibt.
In den deutschen Wäldern werden zur Zeit nur zwei Drittel des jährlichen Holzzuwachses genutzt.


Holz ist gespeicherte Sonnenenergie.


Um uns daran zu wärmen, müssen wir es nicht verbrennen. Seine besondere Ausstrahlung nehmen wir mit allen Sinnen wahr. Die attraktive Maserung, deren Struktur unsere Augen und Fingerspitzen gleichermaßen nachfahren möchten, bestimmt mit seiner natürlichen Unregelmäßigkeit den optischen Charakter.
Die arttypische Färbung, mit der sich hellgelber Ahorn von gedämpfter kräftig-roter Buche unterscheidet, spricht uns an. Beim Hausbau schätzen wir die geringe Wärmeleitfähigkeit von Holz. Genauso angenehm ist sie für den Hautkontakt, wenn wir Möbel aus Holz berühren. Ob bei schwüler Hitze oder auch bei eisiger Kälte, Holz bietet uns ein haptisch angenehmes Erlebnis.
Dass Holz keine statische Aufladung kennt, spüren wir und registrieren, dass deshalb von Holzflächen kein Staub angezogen wird. Der Einfluss von Holz auf unser Klima ist umfassend. Auch im Raumklima ist er deutlich spürbar. Je offenporiger die Oberfläche zum Beispiel von Massivholzmöbeln ist, desto stärker nehmen diese Feuchtigkeit aus der Luft auf und geben sie bei zu trockener Raumluft auch wieder ab. Besonders
augenfällig sind diese aktiven Eigenschaften zur Regulierung des Raumklimas in Küchen. Deshalb kennen wir bei Massivholz-Küchenmöbeln mit offenporigem Oberflächenschutz keine schwitzenden Schränke, an denen sich Kochdünste unschön kondensierend niederschlagen. Dabei werden gleichzeitig auch die Geruchs- und Fettstoffe durch das Holz gebunden. Selbst die Konzentration sogenannter Wohngifte, insbesondere von Formaldehyd, wird durch offenporiges Massivholz nachweislich gesenkt.


Mit Massivholzmöbeln holen wir uns ein Stück Natur in unser Leben.


Holz ist anerkanntermaßen der umweltfreundlichste Werkstoff. Bei seiner Nutzung wird auch vergleichsweise die geringste Energie verbraucht. Richtig konstruiert und sorgfältig gefertigt, entstehen daraus aussergewöhnlich langlebige Möbel.
Wenn dann noch ein natürlicher Oberflächenschutz gewählt wird, altern diese Möbel in Würde.
Ihre Wertbeständigkeit ist sprichwörtlich - sie werden möglicherweise sogar zu Antiquitäten.
Wo andere Materialien verschleißen, bekommen Massivholzmöbel Patina.
Und Holz erfüllt unsere Sehnsucht nach einer natürlichen Umgebung wie kein zweiter Werkstoff.